Moschee an der Gathe


Zielbeschluss – Moschee an der Gathe
 
Heute (06.03.2023) steht die Entscheidung zur DITIB-Moschee an der Gathe an. Leider bin ich weiterhin krank und kann nicht an der Sitzung teilnehmen und zu diesem Punkt reden.
 
Nichtsdestrotz habe ich einen >>Änderungsantrag – PDF<< gestellt, weil ich wichtig und richtig finde, dass das „Autonome Zentrum“ in der Markomannenstraße bleibt. Wichtig ist aber auch, dass die Moschee gebaut wird, aber unter anderen Bedingungen. Die DITIB-Gemeinde Wuppertal muss sich der gesamten Stadtgesellschaft öffnen, auch den Menschen, die einen anderen kulturellen und politischen Hintergrund haben. Auch das AZ sollte seine Türen öffnen. Denn nur so lassen sich Vorurteile abbauen.
 
Mit dem Original-Zielbeschluss wird eine Gesellschaft gespaltet: entweder die Einen oder die Anderen! Das ist falsch, wir sind mehr, wir sind bunt und wir lassen uns nicht spalten. Das Problem der Gathe sind nicht die Moschee und das AZ, sondern die Spielhallen und die Cafés. Dem ursprünglichen Zielbeschluss der Stadt Wuppertal hätte ich nicht zugestimmt. Deswegen habe ich einen Änderungsantrag gestellt. Die Moschee sollte gebaut werden und das Autonome Zentrum (AZ) sollte bleiben. Das ist Vielfalt.
 
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